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Statement von IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé zu den aktuellen Corona-Beschlüssen
06.01.2021
„Aufgrund der weiterhin sehr hohen Ansteckungsraten, einer großen Zahl an Corona-bedingten Todesfällen sowie der drohenden Überlastung unserer medizinischen Infrastruktur war eine Verlängerung des Lockdowns unausweichlich. Vordringliches Ziel muss es derzeit sein, das Infektionsgeschehen deutlich abzusenken.
In Folge des Lockdowns spitzt sich die Situation für wichtige Branchen der Saarwirtschaft allerdings immer stärker zu. Vor allem im stationären Einzelhandel, in Gastronomie und Hotellerie, sowie in der Freizeit- und Kulturwirtschaft mit vielen begleitenden Dienstleistern: Viele dieser Betriebe haben längst alle Reserven aufgebraucht und geraten jetzt aufgrund mangelnder Liquidität in akute Existenznot. Die Situation wird noch verschärft, weil zugesagte staatliche Hilfen nur sehr schleppend fließen. Hier muss dringend nachgesteuert werden. Mit Blick auf die Bildung halten wir es für sehr wichtig, den Unterricht - auch virtuell - weiterlaufen zu lassen und schnell in einen Wechselbetrieb einzusteigen.“
In Folge des Lockdowns spitzt sich die Situation für wichtige Branchen der Saarwirtschaft allerdings immer stärker zu. Vor allem im stationären Einzelhandel, in Gastronomie und Hotellerie, sowie in der Freizeit- und Kulturwirtschaft mit vielen begleitenden Dienstleistern: Viele dieser Betriebe haben längst alle Reserven aufgebraucht und geraten jetzt aufgrund mangelnder Liquidität in akute Existenznot. Die Situation wird noch verschärft, weil zugesagte staatliche Hilfen nur sehr schleppend fließen. Hier muss dringend nachgesteuert werden. Mit Blick auf die Bildung halten wir es für sehr wichtig, den Unterricht - auch virtuell - weiterlaufen zu lassen und schnell in einen Wechselbetrieb einzusteigen.“